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Appenzeller Magazin April 2017

2017

 

Freizeitarbeiten: Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Mit Sport? Mit Lesen? Mit süssem Nichtstun? Untätig herumliegen liegt bei den Protagonisten der Titelgeschichte dieses Magazins nicht drin. Zumindest nicht in den letzten Wochen. Ihre neben Hobbys und Lernen ansonsten schon spärlich bemessene Freizeit nutzten die Lernenden fürs Anfertigen eines Objekts für die Freizeitarbeitenausstellung. Der Applaus ist den über 200 angehenden Berufsleuten sicher. Gesamthaft haben sie Tausende von Stunden in ihre Freizeitarbeiten investiert und geplant. genagelt. gelötet. gemalt. geknetet. genäht … Die Objekte sind an der Freizeitarbeitenausstellung in Teufen zu sehen. Sechs Lernende erzählen in der April-Ausgabe des Magazins. wie sie auf ihre Arbeit gekommen und wie sie bei der Umsetzung vorgegangen sind..

Frühlingssession in Bern: Für den Oberegger Ivo Bischofberger ist es die zweite als Ständeratspräsident. Seine Tage sind lang. mit Sitzungen von früh morgens bis abends spät. Mit Ruhe und Beharrlichkeit gestaltet der Innerrhoder CVP-Politiker die Politik auf höchster nationaler Ebene mit. Parteigeplänkel liegt ihm nicht. Ihm geht es immer um die Sache.

Landsgmendchrempfli: In der Confiserie Laimbacher in Appenzell werden dieser Tage viele Landsgmendchrempfli gebacken. Das Rezept für das traditionelle Gebäck bleibt stets das Gleiche. verändert hat sich das gesellschaftliche Drumherum.

Mensch und Raum: Das weisse Appenzellerhaus in der Kurve vor der Zürchersmühle war schon immer ein gastliches Haus. Damaris und Simon Tobler leben diese Gastlichkeit weiter. Das Ehepaar ist vor einem Jahr aus Deutschland nach Urnäsch gekommen und hat in der Saienbrücke das perfekte Haus gefunden. um Arbeiten und Wohnen miteinander zu verbinden.

Wanderung: Auf der Wanderung von Stein nach Hundwil und über den Buechberg und Hargarten wieder zurück wechseln sich Auf- und Abstiege stetig ab. Weitblicke sind garantiert. Die wärmende Frühlingssone lässt die zarten Pflänzchen spriessen. derweil die Bauern Gülle und Mist auf den Wiesen verteilen. Daneben geniessen Schafe. Ziegen und Pferde den Auslauf und das erste Grün direkt von den Weiden.

Höckle und gnüüsse: In einem Restaurant als Gastgeberin wirken zu können. davon hat Jessica Kretels schon immer geträumt. Sie brauchte deshalb nicht lange zu überlegen. als sich ihr im Sommer 2016 die Möglichkeit bot. das Gasthaus Bären an der Obereggerstrasse in Heiden als Pächterin zu übernehmen. Sanft renoviert zeigen sich die Räume des «Bären» in neuem Kleid.

 

Das Muhmory-Spiel aus dem Juni-Magazin ist weiterhin erhältlich. Es kann telefonisch oder per Mail bestellt werden: 071 353 77 55 oder verlag@appenzellerverlag.ch (Fr. 5.00 pro Spiel).

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