Portrait

Walter Rotach

Walter Rotach, 1872-1928, geboren in Wolfhalden, aufgewachsen in Herisau, wurde in Kreuzlingen zum Lehrer ausgebildet und fand seinen ersten Wirkungskreis in der Taubstummenanstalt Zürich. 1894 liess er sich als Lehrer nach Wolfhalden wählen und folgte zwei Jahre später einem Ruf nach Herisau. 1924 erschien die Mundarterzählung «Vo Ärbet, Gsang ond Liebi». 1927 gab die Landesschulkommission Appenzell Ausserrhoden das von Rotach zusammengestellte «Heimatbuch für junge Appenzeller» heraus. In seinem letzten Lebensjahr schrieb Rotach die Fortsetzung der von Pfarrer August Eugster verfassten, 1870 erschienen Gemeindegeschichte von Herisau «Die Gemeinde Herisau»; sie wurde 1929, ein Jahr nach dem Tod des Verfassers, herausgegeben.

Publikationen

Walter Rotach

Vo Ärbet, Gsang ond Liebi

28,50 CHF