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Was ich noch sagen wollte

Was ich noch sagen wollte

Gedankenwelt einer 88-jährigen
2019 105x170 mm 136 Seiten
ISBN 978-3-905724-65-3

Ein kleines Werk voller Geist und Weisheit
In den Geschichten aus ihrem Erfahrungsschatz zeigt Liliane Schär-Jaluzot auf, was Wachstum, Entwicklung, Befreiung des Menschen, heissen kann – im Blick auf das Individuum und auf die Menschheit. Die 88-jährige Autorin verbindet darin ihre eigene Biografie mit Gedanken und Leben vorbildlicher Persönlichkeiten und mit metaphysischen Erkenntnissen und Erfahrungen. Inspirierend wirken auf sie Parallelerfahrungen von Schriftstellern, Journalisten, Philosophen, Wissenschaftern, Politikern und Künstlern. Wie ihr Vorbild Marie Louise Kaschnitz (1901–1974) versucht sie, Öffentliches aus privater Sicht zu betrachten und Privates zur öffentlichen Sache zu erheben. Getragen wird das Buch vom Wissensdurst der Autorin und ihrem Menschheitstraum von Frieden, Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Bildung für alle.

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Portrait

Liliane Schär-Jaluzot

Liliane Schär-Jaluzot (1931–2024), in einem Vorort von Paris geboren, ist bis zum achten Lebensjahr dort aufgewachsen. Ihre Jugendzeit bis zum Erwachsenenalter verbrachte sie in Zürich bei Verwandten. Nach einer kaufmännischen Ausbildung liess sie sich 1970 mit ihrem Mann und den drei Söhnen im sankt-gallischen Wil nieder, wo sie heute noch lebt. Während dreizehn Jahren war sie als freischaffende Journalistin BR und während fünf Jahren als Redaktorin auf der Wiler Redaktion des St.Galler Tagblatts tätig. 2009 erschien im Toggenburger Verlag ihr Erstling «Goldener Boden» mit Porträts von zwanzig Wiler Persönlichkeiten.