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Gerlinde Michel: Cézanne in Zürich?

Cézanne in Zürich?

ortekrimi
2008 268 Seiten
ISBN 978-3-85830-147-5

Eine Serie von Kunstdiebstählen verunsichert die Region Zürich; Kommissar Markus Felchlin und sein Team von der Zürcher Kriminalpolizei ermitteln seit Wochen ohne jeden Erfolg. Endlich kommt ein Hinweis aus dem kriminellen Untergrund, dass ein gestohlener Cézanne in Umlauf sei – doch damit wächst bloss die Verwirrung. Stimmt dieses Gerücht? Jagen die Ermittler einer einzigen Diebesbande hinterher, oder sind es mehrere? Und was geschieht mit den gestohlenen Kunstwerken? Felchlin wagt es, die Cézanne-Geschichte ernst zu nehmen. Er inszeniert eine verdeckte Ermittlung und übernimmt darin selber die riskante Hauptrolle. Bis fast zum Schluss bleibt er ahnungslos, wer sein Gegenspieler wirklich ist.

Wieder wagt sich Gerlinde Michel mit ihrem neuen Krimi an ein ungewöhnliches Thema von beklemmender Aktualität. Und auch diesmal gelingt ihr eine farbige, temporeiche Geschichte, welche mit subtiler Spannung fesselt und einen nicht loslässt, bis man das Buch ganz zu Ende gelesen hat!

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Portrait

Gerlinde Michel

Gerlinde Michel, 1947, geboren in Bern, studierte Anglistik in Bern und Hull/Großbritannien und arbeitete danach einige Jahre als Englischlehrerin. Nach einem dreijährigen Aufenthalt in England und Familienzeit übernahm sie 1983 die Leitung des Schweizer Büros der internationalen Jugendaustauschorganisation YFU. Seit 1996 ist sie verantwortliche Redaktorin der Fachzeitschrift Schweizer Hebammen. Mit Kurzgeschichten gewann sie mehrere Wettbewerbe, so zuletzt den OpenNet Wettbewerb 2006 der Solothurner Literaturtage.
Gerlinde Michel lebt mit ihrer Familie in Spiez.

http://www.gerlindemichel.ch