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Appenzeller Magazin Juni 2017 600 Jahre Urnäsch Peterers Zuckerbolle Tourismus im Appenzellerland

Appenzeller Magazin Juni 2017

2017

600 Jahre Urnäsch: Vor 600 Jahren suchten die Urnäscher ihre Selbständigkeit und bauten ihre eigene Kirche. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Und mit Anlässen übers ganz Jahr tun dies die Urnäscherinnen und Urnäscher ausgiebig. Wir vom Appenzeller Magazin leisten ebenfalls einen Beitrag und stellen in der Juni- Ausgabe fünf Personen ins Zentrum. die in Urnäsch Wurzeln geschlagen haben und ihre ganz persönliche Geschichte zum Dorf erzählen.

Zuckerbäckerei: Naschereien wie Schaumerdbeeren oder Kokosballen gehören zum Jahrmarkt wie Schiessbuden und schwindelerregende Bahnen. Produziert werden diese typischen Chilbi-Leckereien unter anderem in Teufen. Beim Zuckerbolle-Peterer. wie die Confiserie im Sammelbüel liebevoll genannt wird.

Tourismus: Noch sind die Wanderer im Appenzellerland in der Überzahl. die Velofahrer holen aber mächtig auf und setzen dabei immer häufiger auf Elektrounterstützung. Weshalb es für das Appenzellerland trotzdem keine Velokarte gibt und wie sich der Tourismus verändern wird – Urs Berger. Geschäftsführer von Appenzellerland Tourismus AR. hat die Antworten.

Mensch und Raum: Im Weiler Meistersrüte steht ein neues. im traditionellen Stil der Gegend erbautes Bauernhaus. Holzböden. Strickwände und Kassettentäfer sind die prägenden Elemente. Und farbenfroh ist dessen Aussenhülle. Die Bewohner geniessen die wunderbare Aussicht ebenso wie das Wohnklima. das erholsamen Schlaf garantiert.

Wanderung: Für einmal bildet nicht der Alpstein die Kulisse. sondern der Bodensee. Hügel und Täler gibt es auf der Wanderung zwischen Heiden und Wartensee aber trotzdem einige zu überqueren. Akkustisch begleitet wird man dabei vom Rauschen des Mattenbachs und vom Rattern der Rorschach-Heiden-Bergbahn.

Höckle und gnüüsse. Seit Dezember 2015 wirtet Gertrud Neff im «Hörnli» im Kronengarten von Appenzell. Die vor zwei Jahren sanft sanierte Gaststube ist mit liebevollen Details charmant eingerichtet. und die in schöner Handschrift auf Schiefertafeln geschriebenen Gerichte verheissen Genussvolles. Die Auswahl ist gross: mit drei Tagesmenüs – eines davon vegetarisch – und einem Dutzend saisonalen Empfehlungen.

 

Das Muhmory-Spiel ist weiterhin erhältlich. Es kann telefonisch oder per Mail bestellt werden: 071 353 77 55 oder verlag@appenzellerverlag.ch (Fr. 5.00 pro Spiel).

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