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Appenzeller Magazin Februar 2020

Appenzeller Magazin Februar 2020

Appenzeller Bier: Bei der Brauerei Locher AG in Appenzell sind innovative Köpfe am Werk, die Jahr für Jahr mit neuen Bierspezialitäten überraschen. Das Geschäft mit Appenzeller Bier floriert. Die Produktionsstätte an der Industriestrasse wurde seit 2008 stetig erweitert und im vergangenen Jahr der Betrieb am Brauereiplatz komplett erneuert. Wir wollten mehr dazu wissen und haben angeklopft.  Was es für ein gutes Bier alles braucht, wie es hergestellt, gelagert, kontrolliert, abgefüllt und spediert wird, erfahren Sie in diesem Magazin. Und Sie lesen auch, wohin sich Firmeninhaber Karl Locher mit seiner Brauerei bewegen will.

Jazz: Jazzpianist Claude Diallo hat für dieses Jahr eine neue Konzertreihe im Appenzellerland lanciert: die Appenzeller JazzStobete. Im Dezember gewann der international etablierte Künstler den Ausserrhoder Werkbeitrag in der Sparte Musik. 14 Jahre lebte und konzertierte Diallo in Amerika.

Kreativladen: Idealismus, Freude und Herzblut treiben Danielle Bruggmann-Battaglia aus Speicher an. Seit vergangenem Sommer besitzt sie ihren eigenen Laden «Dabalou». Dieser basiert auf einem Shop-in-Shop-Konzept: Kunst- und Kreativschaffende können im Lokal Regalfläche mieten und ihre Werke ausstellen. Danebst realisiert die Ausserrhoderin zum Ladenkonzept passende Projekte.

Mensch und Raum: In der Höchi im Walzenhauser Weiler Lachen haben sich Heidi und Michel Bawidamann ein Zuhause geschaffen, das ihre Bedürfnisse nach Grosszügigkeit, Ruhe und Weitsicht in hohem Mass erfüllt. Das aussergewöhnliche Holzhaus interpretiert den Baustil des Appenzellerlands auf moderne Weise.

Wandern: Der Winter tut sich dieses Jahr schwer. Wer im Appenzellerland auf Schnee wandern will, muss hoch hinaus. Beispielsweise in den Alpstein. Ab Brülisau ist ein Winterwanderweg ausgeschildert, der durchs Brüeltobel hinauf zum Plattenbödeli führt. Auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau geht es über kupiertes Gelände weiter zum Ruhsitz. Imposante Berggipfel bilden die Kulisse.

Höckle und gnüüsse: Wer auf den Kronberg kommt, tut sich in mehrfacher Hinsicht etwas Gutes. Die herrliche Berglandschaft auf 1663 Meter über Meer ist Balsam für die Seele, die fantastische Aussicht auf Alpsteinmassiv, Hügelland und Bodensee regt den Geist an, und die im Berggasthaus servierten kulinarischen Spezialitäten sorgen für Genussmomente.

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