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Appenzeller Magazin Dezember 2020

Appenzeller Magazin Dezember 2020

Bickli und Bröötis: Wie kaum ein anderes Fest ist Weihnachten mit Traditionen behaftet. Davon sind einige jahrhunderte-alt. Mit dem Chlausezüüg leben die Innerrhoder einen einzigartigen Brauch, der bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Was sich dahinter verbirgt und wie sich der Züüg verändert hat? Der Blick in Geschichtsbücher und Konditoreien bringt Antworten.

Fotowettbewerb: Mit dem Bild eines balzenden Birkhahns hat der 16-jährige Levi Fitze aus Bühler den internationalen Fotowettbewerb der Vogelwarte Sempach gewonnen. Für magische Augenblicke wie diesen geht der Fotofachlehrling mehr als einmal auf die Pirsch.

Blau Schnee: In einer Mulde unterhalb des Säntisgipfels liegt der Blau Schnee. Obwohl einer der kleinsten Gletscher in der Schweiz, macht ihn seine Lage aussergewöhnlich – und besonders hartnäckig, wenn es um den Gletscherschwund geht. Otto Langenegger aus Gais wollte dem Phänomen Blau Schnee auf den Grund gehen.

Mensch und Raum: Weisstanne und Beton, auf diese Materialien ist das Haus an der Rösslistrasse in Gais reduziert. Architekt Jürg Kellenberger hat für seine Familie ein Zuhause geschaffen, das möglichst flexibel genutzt werden kann. Die sonnige Lage ermöglicht eine nahezu autarke Energieversorgung.

Wandern: Alpweiden, Riedgebiete und Wälder prägen die Landschaft auf der Nordseite der Lauftegg. Auf den Kuppen verteilt stehen die Bauernhäuser und Weideställe in der typischen Streusiedlung des Appenzellerlands. Über die Hügel lässt sich in sanften Auf- und Abstiegen wunderbar von Urnäch nach Jakobsbad wandern. Zurück führt die Route auf der anderen Talseite über die sonnenverwöhnten Hänge der Stechlenegg. Und dazwischen fliesst der Chronbach

Höckle und gnüüsse: Eigentlich hatten Rebecca Hofstetter und Daniel Eugster ihren Einstieg im «SchützenGarten» auf April geplant, die Coronakrise kam dazwischen. So konnten sie das Restaurant erst Mitte Mai öffnen. «Wir hatten einen guten Start, der Sommer war vielversprechend», sagen sie. Es hat sich offensichtlich herumgesprochen, dass in der Küche jemand am Herd steht, der sein Handwerk versteht. Und dass im Service eine umsichtige Gastgeberin wirkt.

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