Kochen mit dem Appenzeller Magazin: Im Appenzeller Magazin gibt es eine neue Rubrik: «Gloschtig ond gmögig» bringt Rezepte der Ausserrhoder Landfrauen auf den Teller. Zum Auftakt schlägt die Urnäscherin Marie Knaus – passend zu Ostern – Gitzichüechli vor.
Berufsnachwuchs: Die abgeschlossene Berufsausbildung war für sie eine Zwischenstation, sie wollen mehr und streben nach vorn: der Koch Marco Kölbener, die Polygrafin Ilona Züst, die Hotelfachfrau Nicole Manser und der Schreiner Thomas Sutter. Alle vier haben an nationalen oder internationalen Berufsmeisterschaften Diplome, Pokale oder Medaillen gewonnen.
Essigstube: Marie Therese und Walter Capatt haben sich mit der Essigstube Gais ein Standbein für die Zeit nach der Pensionierung aufgebaut. Spezialisiert haben sie sich auf Bieressig, bei dem sie von A bis Z alles selbst machen: vom Bier bis zum fertigen Essig.
Olympiadesign: Für den Auftritt der Olympischen Spiele braucht es weit mehr als nur ein Logo. Hinter den olympischen Designs stecken umfangreiche Konzepte. Markus Osterwalder hat das visuelle Erscheinungsbild dieses Sportanlasses von der ersten Austragung 1896 bis in die Gegenwart dokumentiert. Vgl. Trailer unten.
Mensch und Raum: Schon von aussen weckt das mit Holzteilen üppig verzierte Backsteinhaus in Bühler die Neugier. Wie es wohl innen aussieht? Das fragte sich auch Thomas Luminati, als er die leerstehende Jugendstilvilla entdeckte. Eine Besichtigung brachte Klarheit, und er kaufte sie vom Fleck weg.
Wandern: Die Wanderung von Walzenhausen hinunter nach Lutzenberg und über Zelg wieder zurück bringt neben Frühlingserwachen und Weitsicht auch Geschichtliches. Was hat es mit Schloss Weinberg auf sich, und wer kämpfte einst um die Burg Alt-Rheineck? Auf einem Teilstück des Witzwegs darf zudem gelacht werden.
Höckle und gnüüsse: So stellt man sich eine Bauernwirtschaft vor: eine gemütlich-rustikale Stube mit Kachelofen, Buffet, Holztische, Sitzbank und Stabellen. Serviert wird einfache und währschafte Hausmannskost. Und wenn dazu noch eine fantastische Sicht auf Hügel, Berge und See geboten wird, was will man mehr? Im Berggasthaus Unter Gäbris gibt es das alles. Mittendrin steht die Familie Bodenmann.