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Schmuck aus Haar

Schmuck aus Haar

Lege zwei über drei, zwei über eins, drei über vier
2021 170x240 mm 136 Seiten
ISBN 978-3-85882-847-7

Die Kunst des Haarflechtens
Ob in der Literatur, Religion, Heilkunst oder als Schmuck – das Haar spielte schon immer eine zentrale Rolle. Die Verwendung des Haars für Kunstobjekte ist seit dem Ende der Barockzeit nachweisbar. Der weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannte Jakob Schiess aus Appenzell ist der jüngste noch aktive Haarflechtkünstler. Seit einem Verkehrsunfall 1998 widmet er sich mit grossem Geschick dieser Passion. Auf seine Anregung hin hat der His­to­riker und Germanist Johannes Schläpfer ein Buch über das von Schiess gepflegte Kunsthandwerk des Haarflechtens geschrieben. Im Buch werden die einzelnen Schritte vom Haar bis zum fertigen Schmuckstück in Wort und Bild dargestellt. Gleichzeitig schildert der Autor die Bedeutung des Haars im Verlauf der Geschichte, erläutert den kulturgeschichtlichen Hintergrund des Kunsthandwerks und porträtiert lebende wie verstorbene Haarflechtkunstschaffende.

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Portrait

Johannes Schläpfer

Johannes Schläpfer, 1955, wohnhaft in Teufen, unterrichtete von 1983 bis 2020 Deutsch, zeitweise Geschichte und Sport an der Kantonsschule Trogen. Von 1986 bis 1998 war er Kantonsbibliothekar. Während zehn Jahren wirkte er als Redaktor der Appenzellischen Jahrbücher und von 1997 bis 2020 gehörte er als Prorektor, Rektor Stellvertreter sowie Rektor ad interim der Schulleitung an. Seine Publikationen zu literarischen, dialektologischen, volkskundlichen und historischen Themen sind zahlreich.

Publikationen

Johannes Schläpfer

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