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Novembereis

Novembereis

2018 130x200 mm 200 Seiten
ISBN 978-3-85830-242-7

Das Leben der einfachen Menschen im 19. Jahrhundert ist hart, das Denken eng und die soziale Kontrolle streng. In den 1870er-Jahren bringt der Bau der Eisenbahn Arbeit und Verdienst ins Tal. Viele Frauen kennen Johann, den Vaganten, der da und dort sein Unwesen treibt. Scham, männliche Eigenmächtigkeiten und nachlässige Zurückhaltung der Obrigkeit fördern eine fatale Abwärtsspirale in seinem Leben.

Der schreckliche Tod eines Mädchens im Toggenburg erhitzt die Gemüter im Tal und in der ganzen Schweiz. Die Befürworter der Todesstrafe erreichen 1879 in einer Volksabstimmung die Wiedereinführung der Todesstrafe.

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Portrait

Monika Rösinger

Monika Rösinger, geboren 1952, lebt im Toggenburg. Neben der beruflichen Tätigkeit im Schuldienst gehörte die literarische Arbeit zu ihrem Alltag. Kurzgeschichten, Theaterstücke, Chroniken, Texte zu musikalischen geistlichen Werken und die Mitarbeit bei Jugendzeitschriften begleiten sie schon viele Jahre. Sie ist Trägerin des Toggenburger Literaturpreises und arbeitet als Korrespondentin für eine Tageszeitung. «Novembereis» ist ihr erster Roman.

Publikationen

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