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Rainer Stöckli und Peter Surber: Ich wäre überall und nirgends

Ich wäre überall und nirgends

Appenzeller Anthologie - Literarische Texte seit 1900
2016 604 Seiten
ISBN 978-3-85882-733-3

Spricht man vom Appenzellerland, sind Klischees unvermeidlich: Bläss und Kuh, Sennen und Silvesterchläuse, Alpstein und Heimarbeit. Von all dem ist hier zu lesen – aber noch weit mehr: von Arbeit, Weitsicht und Enge, von Durchreise und Asyl, von Mystik und Rebellion. Die Texte dieser Anthologie zeichnen das Bild einer Region, in der sich Traditionen halten, aber zugleich die Modernisierungsschübe über die zwei Jahrhunderte nachlesen lassen. Die Anthologie, ein Projekt der Ausserrhodischen Kulturstiftung, versammelt Texte in Schriftdeutsch und Dialekt von rund 150 Autorinnen und Autoren. Sie ist die erste ihrer Art, mit umfassendem Blick auf das literarische Schaffen beider Appenzell von 1900 bis zur Gegenwart – und, dank Webportal, in die Zukunft hinein.

Entstanden in Zusammenarbeit mit Eva Bachmann, Heidi Eisenhut, Doris Ueberschlag und Peter Weber.

>> Link zur Sendung Schnabelweid von Radio SRF

 

 

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Rainer Stöckli

Rainer Stöckli, 1943 in Gossau SG geboren, Studienjahre in Fribourg, lebt und liest seit 1976 im Appenzeller Vorderland. Bis 2008 Hauptlehrer für Deutsch und das Freifach Altgriechisch an der Kantonsschule Heerbrugg, Bibliothekar a.D., Herausgeber mehrerer Anthologien und Gedichtbände.

Publikationen

Rainer Stöckli

Bin kein Mensch, bin ein Phänomen

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Peter Surber

Peter Surber, 1957, lebt in Trogen, studierte Germanistik, Slavistik und Osteuropäische Geschichte. Er war Kulturredaktor beim St.Galler Tagblatt und ist heute Redaktor des Ostschweizer Kulturmagazins Saiten sowie kulturpolitisch tätig (u.a. Kulturstiftung und Kulturlandsgemeinde AR).