Portrait

Rolf Hörler

Rolf Hörler, 1933-2007, in Uster geboren, aufgewachsen in St.Gallen, Ausbildung am Lehrerseminar in Rorschach, lebte in Wädenswil am Zürichsee oder auf La Mausse (Berlou) im Languedoc. Er führte seit seinem 16. Geburtstag ein lückenloses Tagebuch und veröffentlichte seine Gedichte in einem Dutzend Lyrikbänden, in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Nebst anderen Auszeichnungen erhielt er 1976 den C.F. Meyer-Preis und 1993 einen Preis der Schweizerischen Schillerstiftung. Die Veröffentlichungen im orte Verlag: «Wenn die Tröstungen ausbleiben» (in «Zeitzünder 1»), «Hilfe kommt vielleicht aus Biberbrugg» und 1997 als Gedichtband «Erlkönigs Tochter und die Achillesverse» (fund-orte 9).