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Appenzeller Magazin März 2017 Notfallstation Spital Herisau

Appenzeller Magazin März 2017

2017

 

In der Notfallstation des Spitals Herisau: Der Tag brachte 14 Patienten im Notfall und 25 im Ambulatorium. Schmerzen wurden gelindert. Knochenbrüche geröntgt und gegipst. Betten neu bezogen. offene Wunden behandelt. Infusionen gelegt. Berichte geschrieben und Angehörige beruhigt. Zwölf Stunden haben die Redaktorin und die Fotografin des Appenzeller Magazins hingeschaut - von morgens sieben Uhr bis abends sieben Uhr - und den Notfall in Wort und Bild dokumentiert.

Funkensonntag: Als Freudentag steht er in der sonst festfreien Fastenzeit. Entsprechend hoch gewichten die Innerrhoder ihren Funkensonntag. Drei Wochen vor Ostern kommen sie vielerorts zusammen. um mit einem grossen Funken die Dämonen des Winters zu vertreiben und den Frühling zu begrüssen. Besonders gross ist das Funkenfeuer im Appenzeller Quartier Ried.

240. Ausgabe: Das Appenzeller Magazin feiert einen runden. Seit April 1997 nimmt es die Leserinnen und Leser Monat für Monat mit auf eine Reise durchs Appenzellerland. Den Geburtstag nehmen die
Macherinnen und Macher zum Anlass für einen Rückblick. Und sie verraten. wo sie persönlich an Grenzen gestossen sind.

Mensch und Raum: Alte Häuser mit Geschichte faszinieren Werner Bänziger. Sie zu ergründen und ihre Eigenheiten bei der Restaurierung hervorzuheben. ist seine Leidenschaft. Vor neun Jahren hat der pensionierte Architekt die «Frohe Aussicht» im Oberegger Weiler Honegg gekauft und in zwei Etappen umgebaut: historisch. künstlerisch und unkonventionell.

Wanderung: Die Märzensonne hat den Schnee dahinschmelzen lassen. Die Wanderung zwischen Appenzell und Brülisau lässt Frühlingsgefühle aufkommen: Bereits zeigen sich Gänseblümchen und Weidenkätzchen als erste Frühlingsbote. An den Nordhängen hingegen hält sich der Winter hartnäckig. und noch ist auf der Ebenalp und am Horn in der Schwende Skifahren hoch im Kurs.

Höckle und gnüüsse. Südlich des Dorfs Urnäsch liegt auf 1088 Metern über Meer das Bergrestaurant Osteregg. Eine direkte Zufahrt gibt es nicht. Wer hierher kommt. ist sportlich unterwegs; wandernd im Sommer und auf Schneeschuhen oder Ski im Winter. Die Skilift Urnäsch AG ist die Besitzerin des rustikalen Chalets. Seit November des vergangenen Jahres sind Karin Rütsche und Susanne Sutter als Pächterinnen für die «Osteregg» verantwortlich.

 

Das Muhmory-Spiel aus dem Juni-Magazin ist weiterhin erhältlich. Es kann telefonisch oder per Mail bestellt werden: 071 353 77 55 oder verlag@appenzellerverlag.ch (Fr. 5.00 pro Spiel).

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