Flüssiges Gold aus dem Appenzellerland: Bei Waldstatt blüht das einzige Rapsfeld in Appenzell Ausserrhoden. Es gehört Theres und Stefan Manser, die vor ein paar Jahren mit dem Ackerbau angefangen haben. Anfangs war es nur, um die Tiere auf dem Hof zu füttern. Mittlerweile setzen sie immer mehr auf den Anbau von Getreide.
Der Fall war eine Blackbox: Rund um die Uhr ist der Rettungsdienst für die Bevölkerung im Einsatz, und jeder Tag sieht anders aus. Das Appenzeller Magazin hat Rettungssanitäterin Sandra Mettler und Transportsanitäterin Daniela Weilenmann zwölf Stunden lang begleitet.
Warum Appenzeller Häuser keine Gärten haben: Es gibt viel zu entdecken in Appenzell Innerrhoden, doch bis vor Kurzem fehlte eine zeitgemässe Übersicht über wichtige Kunst- und Kulturschätze des Kantons. Der neu entwickelte Führer schafft Abhilfe.
Wandern: Das eindrückliche Panorama über den Bodensee, Heiden und Wolfhalden eröffnet sich gleich zu Beginn der Wanderung auf dem Kapf kurz vor dem Weiler Wienacht. In Schwendi kreuzt der Weg mit der Rorschach-Heiden-Bergbahn, bevor es nach der Mattenbachbrücke durch einen steilen Wald hoch nach Stapfen geht.
Mensch und Raum: Von Weitem sieht man dem ehemaligen Appenzeller Bauernhaus zwischen Teufen und Speicher kaum an, dass es einen völlig modernen Innenausbau erhalten hat. Die Architektin Barbara Gschwend hat es für sich und ihren Mann umgebaut.
Höckle und gnüüsse: Ausgezeichnet zum Culinarium König 2023. Der Trägerverein Culinarium lobt das Café Restaurant Dreischiibe in Herisau für seine frische und regionale Küche auf höchstem Niveau. Die Ehrung ist für Fabian Devos, Bereichsleiter Gastronomie, und sein Team etwas Besonderes.