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Appenzeller Magazin Juli 2017 Gärtnerei Dietz in Heiden Sensefrauen Theater und Zirkus für Goofe

Appenzeller Magazin Juli 2017

2017

Das Heft ist leider vergriffen.

Gärtnerei: Üppig präsentiert sich die Natur im Sommer. Wer kann, holt sich die Farbenpracht der Blumen und den würzigen Duft der Kräuter in den Garten oder auf den Balkon. Dass den Hobbygärtnerinnen und -gärtnern mit den Eisheiligen von Mitte Mai eine Vielzahl von Blumen und Gemüse zur Verfügung steht, dafür sorgen Gärtnereien, in deren Treibhäusern die zarten Sprösslinge bereits in den Wochen davor zu stattlichen Pflanzen heranwachsen konnten. Eine der wenigen Gärtnereien im Appenzellerland ist jene von Barbara und Robert Dietz in Heiden. Lesen Sie in der Juli-Ausgabe über die Freuden des Gärtnerns, die Auswirkungen des Wintereinbruchs Ende April und die ungewisse Nachfolge im bald hundertjährigen Familienbetrieb.

Handmähen: Sie gehören zu den besten ihrer Zunft: Marianne Frischknecht aus Schwellbrunn und Andrea Ehrbar aus Herisau sind Handmäherinnen. Mitte August vertreten sie die Schweiz an den Europameisterschaften in Ingenbohl/Brunnen. 

Goofetheater: Die Alte Stuhlfabrik in Herisau wird zum Zirkuszelt und die Bühne zur Manege. Unter Anleitung des Schauspielerduos Angélique Kellenberger und Philipp Langenegger üben sich die Mädchen und Knaben im Goofetheater als Clown, Artistin, Fakir, Jongleur, Zauberer oder Showboxer. 

Mensch und Raum: Ein Holzhaus sollte es sein. Eines, das der sechsköpfigen
Familie viel Platz bietet. An der Schlossstrasse in Herisau haben sich Martina Jucker und Beat Fritsche ein Eigenheim gebaut, das ganz ihren Wünschen entspricht. Es ist ein Haus voller Leben, Kinderlachen und Musik.

Wanderung: Wer die Höhen und Tiefen des Alpsteins ergründen will, braucht neben festem Schuhwerk vor allem Zeit und Kondition. Gut, dass sich der Aufstieg da und dort mit einer Bergbahn überbrücken lässt. Bei der Tour von der Alp Sigel zur Bollenwees und über das Plattenbödeli zurück ins Tal erspart die Alp-Sigel-Bahn manche Schweissperle. 

Höckle und gnüüsse. Als Gast ist man in der «Scheidegg» selten allein. Das auf der Bergkrete liegende Gasthaus ist eine beliebte Station auf der Wanderung hinauf zum Kronberg oder vom Kronberg hinunter ins Tal. Seit diesem Frühling liegt die Verantwortung für das Berggasthaus bei Ruedi Zürcher und seiner Partnerin Daniela Frommenwiler.

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